Die Metropolitenkathedrale: Die Kathedrale wurde zwischen den Jahren 1936-1946 im byzantinischen und altrumänisch-moldawischen Stil erbaut. Der Grundriss der Kirche ist kreuzförmig. Ihre Türme sind mit emaillierten Dachziegeln bedeckt, die typisch rumänische Schmuckmuster ausbilden. Die große Kuppel ist im moldawischen Stil, die Seitengewölbe im byzantinischen Stil erbaut, der Fußboden ein Mosaik, welches nach dem Muster der Banater Teppiche stilisiert wurde. Die Kirchenglocken, die zusammen 8 Tonnen wiegen, sind mit religiösen Inschriften versehen. Das vielstimmige Glockengeläut wurde vom rumänischen Komponisten Sabin Dragoi gestimmt.

Die Oper: Das Opernhaus wurde in den Jahren 1872-1875 nach dem Entwurf der Wiener Architekten Hellmer und Fellner im Renaissancestil erbaut. Zweimal durch Feuer verwüstet, wurde es zwischen den Jahren 1923-1928 wieder aufgebaut. Die Hauptfassade und der Ausstellungsraum sind im neo-byzantinischen Stil, die Seitenflügel im Renaissancestil errichtet.

Der Domplatz: Der älteste Platz der Stadt, der im Barockstil angelegt wurde, wird von dem Katholischen Dom zu Temeswar, dem Barockschloss, dem Serbischen Orthodoxen Vikariat, der Serbisch Orthodoxen Erzbischofskathedrale, der deutschen Schule „Nikolaus Lenau“ gefasst und besitzt ein Dreifaltigkeits-Standbild sowie einen Mineralwasserbrunnen.

Der Freiheitsplatz: Er ist einer der ältesten Plätze der Stadt, von dem man das Alte Rathaus, das Denkmal des Heiligen Nepomuk, das Schloss des Grafen de Soro (heute bekannt als das Militärhaus) und die Büste Decebals, dem König der Daken, bewundern kann.

Das Huniade Schloss: Es wurde zwischen den Jahren 1307 und 1315 als Wohnsitz für Konig Carol Robert de Anjou von italienischen Handwerkern errichtet, war mehrmals zerstört und wieder aufgebaut. Das Schloss, das römische uncf gotische Architekturelemente aufweist, war erst königliche Wohnung, dann Kaserne und militärisches Lagerhaus. Seit 1946 beherbergt es das Geschichts- und Naturwissenschaftsmuseum.

Die Festung (die Bastei): Reste der alten Verteidigungsanlage von Temeswar sind heute noch erhalten.

Neue Bauten: Die zahlreichen Neubauten und Neubauvorhaben zeigen, dass Temeswar eine sich dynamisch entwickelnde Stadt ist.

 

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